Archiv des Autors: Frau Röwer

Finnish approach to pupil‘s wellbeing

Vom 12.-18.02.2023 nahmen wir (Frau Weidel, Frau Riedel und Frau von Lukowicz) an einer Erasmus+-Fortbildung in Helsinki teil. Das Thema des Kurses war „Finnish approach to pupil‘s wellbeing: How to bring more activity, fun and joy to the classroom“, durchgeführt von der europass teacher academy. 

2020 und 2021 konnten wir bereits an Erasmus-Fortbildungen in Reykjavik bzw. Barcelona mit den Schwerpunkten Yoga und Mindfulness teilnehmen. Unsere Freude nun gemeinsam nach Helsinki reisen zu können war sehr groß. Neue Erkenntnisse zum Thema Achtsamkeit zu erwerben war unser Ziel. 

Bei unserer Ankunft in Helsinki am Sonntagmorgen wurden wir mit Schnee empfangen. Nach dem Einchecken in unsere Wohnung nutzten wir die Zeit, um die Stadt zu erkunden. 

Montagmittag begann unsere Fortbildung. Der Ablaufplan des Kurses wurde vorgestellt und wir lernten die anderen Teilnehmerinnen besser kennen. Unser Kurs setze sich aus 15 Frauen aus den unterschiedlichsten europäischen Ländern zusammen. Lettland, Portugal, Bulgarien, Luxemburg, Kroatien, Irland und Deutschland waren vertreten. Wie auch schon bei den letzten Fortbildungen knüpfte man schnell Kontakte und die Stimmung war geprägt von Herzlichkeit, Neugier, Hilfsbereitschaft und Offenheit. 

​Alle Teilnehmerinnen stellten ihre Schulen vor. So hatten wir direkt einen Einblick und Diskussionsgrundlagen für die Woche. Es war spannend zu sehen, wie viele Gemeinsamkeiten es an den Schulen über die Ländergrenzen hinaus gibt und wo Unterschiede bestehen. 

Themen der Fortbildung waren Achtsamkeitsübungen, Grundlagen für ein gutes Miteinander und Methoden für mehr Bewegung in Schule. Abwechslungsreich verknüpft waren die Fortbildungsinhalte mit Aktivitäten, wie eine Stadtführung und die Erkundung der Insel Seurasaari. 

Wir haben einige Impulse für uns und unsere Arbeit in der Schule mitnehmen können und wieder eine Woche intensiv den europäischen Gedanken erfahren dürfen. In Vielfalt geeint.

Text & Fotos: J. Weidel, K. Riedel, N. von Lukowicz

Erfolgreiche Teilnahme am internationalen Mathematik Teamwettbewerb „Bolyai“

In diesem Schuljahr nahmen 57 Teams (insgesamt 187 SchülerInnen) unserer Schule am Bolyai Wettbewerb teil. 60 Minuten lang bearbeiteten die SchülerInnen knifflige Mathematikaufgaben in Kleingruppen.

Von den 57 Gruppen sind 4 Teams unter den besten 6 Mannschaften innerhalb der Bundesländergruppe Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein platziert – ein tolles Ergebnis!           

Zu den Preisträgern gehören:       
2. Platz:         Oliver Hantsche, Georg Heinze, Peter Tiedje, Max Vashev (Kl. 7)

                       Jonas Arndt, Sören Ehlers, Gregor Nikl, Robin Schneider (Kl. 11)

4. Platz:         Vinh Hien Cao, Hugo Rost, Timo Seltrecht, Diego Weber (Kl. 6)

5. Platz:         Minh Ngoc Cao, Emma Gottschalk, Monique Mittag, Nicole Smolii (Kl. 10)

Die platzierten SchülerInnen durften sich auch in diesem Jahr wieder über tolle Preise freuen.

Wir gratulieren allen Platzierten recht herzlich!

Text & Fotos: K. Riedel

33. Landeswettbewerb Mecklenburg-Vorpommern 2023

SchülerInnen unserer Schule sehr erfolgreich

Endlich wieder in Präsenz! –Am Dienstag und Mittwoch fand der „33. Landeswettbewerb Jugend Forscht/Schüler experimentieren“ in  Anwesenheit des Geschäftsführers der Stiftung „Jugend forscht“ Dr. Sven Baszio statt. In der Rostocker Stadthalle präsentierten 80 TeilnehmerInnen im Bereich „Jugend forscht“ und 49 unter 15jährige im Bereich „Schüler experimentieren“ die Ergebnisse ihrer Arbeit aus dem letzten Jahr. Auch Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger zeigte sich bei einem Rundgang begeistert von den Leistungen der SchülerInnen.

 SchülerInnen unserer Schule waren mit sieben Projekten vertreten – und da mit großem Erfolg.

Robin Drews, Klassenstufe 7, hat sich einem wohl jedem bekannten Problem gewidmet, dem Kabelsalat. Er und sein Projekt „Anti-Kabelsalat“ wurde im Fachgebiet „Arbeitswelt“ mit einem 2. Preis ausgezeichnet.

Im Bereich „Schüler experimentieren“ gelang es Elisabeth Schwartz und Karoline Zimmermann erneut einen 1. Preis und einen Sonderpreis zu erlangen. In den Augen der Jury ist der „Fish-Stalker“ das gelungenste Projekt in der Sparte „Technik“.

Auch die Jungforscher älter als 15 Jahre konnten sich über Preise freuen. Jette Kaufmann (Klasse 9) war selbst am meisten überrascht, als sie zur Übergabe des 2. Preises in der Kategorie „Arbeitswelt“ und eines Sonderpreises auf die Bühne gerufen wurde.

Ebenfalls mit einem 2. Preis wurden Dorian Eltner und seine Partnerin vom CJD für ihr Projekt „WetSat – mobile Wetterstation“ geehrt.

Klara Keller untersuchte „Welchen Einfluss hat die Änderung des pH-Wertes auf Lebensformen in Kleinstgewässern?“ mit Hilfe von Experimenten an Paramecien. Die Jury prämierte diese Arbeit mit einem 3. Preis im Fachgebiet „Geo- und Raumwissenschaften“.

Erfolgreich teilgenommen haben Mattis Köhlmann, Emily Heller und Julia Eipper. 

Wir gratulieren allen PreisträgerInnen und hoffen, sie finden neue Ideen, die sie groß machen. Maßgeblich an diesen Erfolgen beteiligt sind die Betreuer des „MicroMint“ Schülerforschungszentrums. Wir danken für die bisherige Zusammenarbeit und freuen uns auf die kommende.

Text: K. Mantau; Fotos: K. Mantau & T. Borowitz

Spanienaustausch 2023

Nach drei Jahren Coronapause konnte 2023 erneut der, nun seit mehreren Jahren stattfindende, Schüleraustausch mit dem INS Montmeló in Spanien stattfinden.

Vom 21. bis zum 27. Januar 2023 waren 23 Schülerinnen und Schüler aus den 10., 11. und 12. Klassen mit Frau Sokolowski und Frau Röwer in Katalonien. Von Rostock ging es mit dem Zug nach Hamburg. Von dort aus flogen wir nach Barcelona und gelangten nach einer Stunde Zugfahrt  zu unseren Familien, die schon auf uns am Hauptbahnhof in Montmeló warteten.

Am Samstag, den Tag, wo wir ankamen, und am Sonntag  hatten wir Zeit mit unseren Familien, haben Ausflüge, beispielweise nach Costa Brava oder Girona, mit ihnen gemacht und verschiedene Sachen, wie das Besuchen von einem Basketball- oder Fußballspiel, unternommen.

Das richtige Pogramm begann für uns am Montag, wo wir uns das Schulhaus der Spanierinnen und Spanier anschauten und gemeinsam frühstückten. Danach sind wir nach Barcelona gefahren, haben die katholische Kirche Sagrada Família besichtigt, sind durch die wohl bekannteste Staße Barcelonas, La Rambla, gegangen und haben die Gebäude, welche teilweise von dem spanischen Architekt Antoni Gaudí gebaut wurden, betrachtet.

Am nächsten Tag ging es für uns wieder nach Barcelona, in den Park Güell, und später schauten wir uns das Barrio Gótico, das Zentrum der Altstadt, an. 

Am Mittwoch besichtigten wir die Circuit de Catalunya, eine Motorsport-Rennstrecke, wo  auch jährlich ein Formel-1-Rennen stattfindet. Danach fuhren wir nach Granollers und bowlten nachmittags noch zusammen.

Am Donnerstag besuchten wir das Stadion vom FC Barelona, das Camp Nou, welches das größte  Stadion Europas und das drittgrößte Stadion der Welt ist. Nachmittags hatten wir die Möglichkeit Zeit in Barcelona zu verbringen, wobei wir beispielsweise geshoppt haben oder in einer Tapas Bar gegessen haben. Abends haben wir zum Abschied alle zusammen eine Abschlussparty gefeiert. 

Freitag wurde es für uns Zeit sich zu verabschieden. Nach einer langen Reise sind wir gegen 19.00 Uhr wieder in Rostock angekommen. Der Austausch war für uns eine tolle Erfahrung und wir freuen uns die Spanierinnen und Spanier Ende März wiederzusehen.    

Text: M. Peters & A. Suleiman, 10/2; Fotos: I. Röwer

CLChile Delegation 2023CL 

Hallo, mein Name ist Sina und ich hatte dank des Kinder- und Jugendverbandes SJD- Die Falken die Möglichkeit vom 21.01.2023 bis 03.02.2023 für einen pädagogischen Austausch nach Chile zu reisen. Wir waren eine Gruppe von 11 Personen. Unser Flug war mit einem Umstieg in Saõ Paulo und einer Zeitumstellung von -4 Stunden verbunden. Nachdem wir in Santiago de Chile gelandet sind, fuhren wir ins Hostel. Angekommen, haben wir die Gegend erkundigt, um uns etwas zurecht zu finden. Am Montag machten wir einen politischen Stadtrundgang zum Thema Sozialproteste in Chile und am Abend gingen wir in einem Restaurant essen, bei dem ich feststellte, dass das Essen in einem Café oder Restaurant deutlich günstiger ist, als das Einkaufen in einem Supermarkt. Der nächste Tag war geprägt durch einen Besuch im Museum und Gedenkstätte „Museo de la Memoria y Derechos Humanos“, eine Besichtigung des Wochenmarktes, Violetta Parra Haus und dem Pablo Neruda Haus „La Chascona”. Am Mittwoch sind wir ca. 6,5 Stunden mit einem Reisebus nach La Serena gefahren. Vorort angekommen empfingen uns unsere Genoss*innen von Manque Chile und brachten uns zu unserer Unterkunft. Da wir alle ziemlichen Hunger hatten, gingen wir auf einen Marktplatz und später noch einkaufen für das Frühstück am nächsten Morgen. Am Freitag ging es los zum Zeltlager unserer Genoss*innen Manque Chile. Dort angekommen haben wir alle gemeinsam einen Spaziergang gemacht und wurden in Gruppen eingeteilt, in diesen wir eine Aufführung eingeübt haben. In den nächsten Tagen des Aufenthalts auf dem Camp, gab es täglich Workshops zu verschiedenen Themen wie Recycling, Kompostierung, Kochen, Malen/ Basteln, Menschenrechte oder Selbstorganisation. Jeden Abend gab es unterschiedliche Abendprogramme, zum Beispiel das Aufführen der eingeprobten Choreos, das Fest der Sinne, eine Musik Nacht oder die Filme Nacht. Einen Abend haben wir eine Exkursion zum Elqui Fluss und ins Observatorium gemacht, eine meiner Lieblingserinnerungen. Am letzten Abend im Camp haben wir Die Falken und Manque Chile die Zeit genutzt und uns auf pädagogischer Ebene ausgetauscht, natürlich auf Spanisch ;). Mittwoch, der 01.02 war leider Abfahrt angesagt, also bauten wir die Zelte ab und verabschiedeten uns von allen. Nun war wieder einmal eine ca. 6,5 Stunden Busfahrt angesagt, zurück nach Santiago De Chile. Unseren letzten gemeinsamen Abend verbrachten wir in einem Restaurant um noch einmal das chilenische Essen und Trinken auszunutzen! Am Morgen aßen wir zusammen Frühstück und werteten ausführlich die Delegation aus. Anschließend fuhren wir zum Flughafen und es ging zurück nach Deutschland. 

Ich habe auf dieser Delegation viele neue Menschen kennengelernt, andere Orte erforscht und mich politisch sowie pädagogisch weitergebildet. Meine Liebe zum Reisen ist hiermit größer geworden. Falls ihr jemals so eine Möglichkeit bekommen solltet, kann ich euch nur sagen: Nutzt diese Chance! Aus jeglichen Erfahrungen könnt ihr immer dazu lernen.

Text & Foto: S. Kranz

Erasmus+-Fortbildung in Reykjavik – ein Reisebericht von Karolin Bernstein und Anja Kinzel

Erasmus+-Fortbildung in Reykjavik vom 12.- 18.02.2023 zum Thema: Mindfulness and Meditation: Well-Being at school and life, angeboten durch Project Management Spain

Kursinhalte:

• Introduction to Mindfulness
• Meditation breath and body scan
• Meditation inner peace
• The 8 attitudes of mindfulness
• Mindful walking
• Stress! S.T.O.P. technique
• Who moved my cheese? Meditation -breath and relax
• Cognitive distortion and attitude: acceptance
• Meditation: 4 steps practice
• Meditation for a clear mind: clarity and body of light
• Assertive communication
• Meditation: Label your thoughts
• We recognize each other. Top secret. Labelling emotions • Meditation-Heal
• Meditations for a kind heart
• Letter to my friend
• Mindfulness exercises for a mindful life.

Bericht:

Unsere Reise nach Reykjavík begann mit einer turbulenten Hinreise, die viel Geduld erforderte. Nachdem wir dachten, eine fünfstündige Flugverspätung wegen des Wetters sei bereits herausfordernd, wurden wir eines Besseren belehrt: Wegen des starken Windes konnten die Türen des Flugzeuges nicht geöffnet werden und so saßen wir zwei Stunden im Flieger auf dem Rollfeld. Statt um 16.00 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft, die etwas außerhalb des Stadtzentrums lag, gegen 2.00 Uhr morgens.

Nach einer sehr kurzen Nacht erkundeten wir Islands Hauptstadt zunächst auf eigene Faust. Nachmittags lernten wir zunächst alle anderen Kursteilnehmer*innen beim sogenannten Greet and Meet kennen, die bis dahin ebenfalls schon angekommen waren. Die übrigen Teilnehmer*innen kamen aus Frankreich, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Irland und aus anderen Teilen Deutschlands.

Am Montag begann dann eine Woche voller Achtsamkeit. Wir hatten uns für einen 30-stündigen Kurs in Achtsamkeit und Meditation angemeldet, der uns helfen sollte, unser Wohlbefinden im Schul- und Privatleben zu verbessern und der auch Wege aufzeigen sollte, Achtsamkeit im schulischen Kontext zu schulen und anzuwenden. Unser Kurs begann zunächst mit einer Vorstellung der einzelnen Schulen der Teilnehmer*innen. Schön war, dass bereits hier viele Gemeinsamkeiten entdeckt wurden, die Grundlagen für einen weiterführenden Austausch bildeten. Anschließend erhielten wir eine Einführung in die Grundlagen der Achtsamkeit und Meditation. Dabei lernten wir die Bedeutung von Atmung allgemein und darauf aufbauend verschiedene Atem-Techniken kennen, die in stressigen Situationen hilfreich sein können. Nachmittags wurden wir von einem Einheimischen durch Reykjavik geführt und konnten auch einige persönliche Fragen zum Leben auf Island stellen.

Am Dienstag beschäftigten wir uns zum einen mit Möglichkeiten der Stressbewältigung und zum anderen mit dem Einfluss von Veränderungen auf unser Wohlbefinden und wie man damit umgehen kann, z. B. indem man zwar die negativen Auswirkungen anerkennt, aber v. a. die positiven Aspekte von Veränderungen fokussiert. Mit der sogenannten Marshmallow-Challenge wurden wir selbst einer stressigen Situation ausgesetzt. Nachmittags gab es einen gemeinsamen Ausflug über sogenannten Golden Circle. Dabei erlebten wir die atemberaubende Natur mit ihren spektakulären Geysiren, dem Wasserfall Gullfoss und Gletscherlandschaften. Beeindruckend war der Besuch des Pingvellir-Nationalparks, in welchem die isländische Demokratie ihren Ursprung hat.

Nach einer Morgen-Meditation ging es am Mi\woch um Achtsamkeit und Emotionen. Der Umgang mit Gefühlen stand dabei im Fokus. Es sei wichNg, Gefühle zuzulassen und anzunehmen und nicht als negativ oder positiv zu bewerten. Außerdem praktizierten wir Qi-Gong. Anschließend besuchten wir eines der 25 Weltwunder: die Blaue Lagune. Dieses geothermische Meerwasser (38 Grad) ist angereichert mit Kieselerde, Algen und Mineralien. Neben einer beruhigenden Wirkung auf den Geist werden ihm auch verjüngende und heilende Fähigkeiten nachgesagt.

Nach einer weiteren Morgen-Meditation konzentrierten wir uns am Donnerstag auf Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Außerdem lernten wir, wie man achtsam kommuniziert und wie man emotionale Verbindungen aufbaut, was auch in der Schule bzw. im Unterricht von großer Bedeutung ist.

Am Freitag widmeten wir uns der Ziel- und Lösungsorientierung. In diesem Zusammenhang beschäftigten wir uns mit Kommunikationsmustern, die in Schule und Unterricht Anwendung finden können: An diesem Tag hatten wir auch eine praktische Übung in Achtsamkeit, bei der wir unsere eigenen Ziele und Pläne für die Zukunft betrachtet haben. Außerdem überlegten wir, wie man Achtsamkeit in Schule und Leben implementieren kann. Anknüpfungspunkte sehen wir beispielsweise in der Arbeit als Klassenleitung, im kollegialen Austausch und beim Lerncoaching. Abschließend erhielten wir unsere Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme am Kurs.

Insgesamt war die Woche in Reykjavík eine sehr bereichernde Erfahrung. Wir haben nicht nur viel über Achtsamkeit und Meditation gelernt, sondern auch eine Menge von Islands reicher Kultur und Natur erlebt. Es war eine Reise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und gleichzeitig viele Anregungen für Achtsamkeit innerhalb und außerhalb von Schule gegeben hat.

Text und Fotos: A. Kinzel, K. Bernstein

Jugend trainiert für Olympia

Im November war die erste Runde von „Jugend trainiert für Olympia“ in der Sportart Volleyball, bei der wir uns als Mädchenmannschaft des Gymnasiums Reutershagen für die nächste Runde qualifizierten. Diese traten wir dann am 18.01.2023 in Sanitz an, zwar nur zu sechst und ohne Auswechselspielerin, aber mit jeder Menge Vorfreude. Nachdem wir das erste Spiel gegen die Mannschaft des Innerstädtischen Gymnasiums verloren, schafften wir es, uns erfolgreich durchzusetzen und standen im Finale. Damit war die Qualifikation für die nächste Runde in Schwerin (Landesfinale) zwar schon sicher, aber das hielt uns nicht davon ab, zu gewinnen und den ersten Platz zu belegen! Vielen Dank an Frau von Lukowicz, die uns begleitet und unterstützt hat. 

Text: Emma Urban, 9/1; Fotos: N. von Lukowicz

Tag der offenen Tür

Nach langer Zeit konnten wir unsere Türen wieder ganz weit öffnen, um den Viert- und Sechstklässlern, deren Eltern und allen anderen, die sich für das Gymnasium Reutershagen interessieren, zu zeigen, wo und wie wir arbeiten, wirken und lernen. So auch am Donnerstag, den 12.01.2023. 

Wir möchten uns bei den vielen BesucherInnen für das große Interesse am diesjährigen Tag der offenen Tür bedanken und hoffen, dass Euch und Ihnen der Besuch Spaß gemacht hat und Ihr und Sie viele Informationen und Eindrücke erhalten haben. Wir haben uns gefreut über Eure und Ihre positiven Rückmeldungen über unsere Schule.  

Ein großes Dankeschön geht an alle SchülerInnen, ElternvertreterInnen, LehrerInnen, unserer Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit, den Schulhausmeistern und alle hier nicht genannten fleißigen HelferInnen, die diesen sehr gelungenen Tag der offenen Tür am Gymnasium Reutershagen durch viel Engagement ermöglicht haben. 

Nicht vergessen möchten wir auch die ehemaligen SchülerInnen, die uns an diesem Tag besucht haben und damit auch nach einigen Jahren ihre Verbundenheit mit ihrer „alten“ Schule zum Ausdruck gebracht haben.

Text: J. Weidel; Fotos: N.v. Lukowicz, J. Schumacher, I. Röwer

Unser traditionelles Weihnachtskonzert

Heute möchten wir die Gelegenheit nutzen, all denen zu danken, die zum Gelingen des Konzertes beigetragen haben. Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Maxam, Herrn Förster und bei unseren engagierten und talentierten SchülerInnen.
Außerdem ein herzliches Dankeschön an alle HelferInnen, an Frau Mielenz, Herrn Kasper und dem Schulverein für die Unterstützung zur dekorativen Gestaltung und an die 12. Klasse, die unsere Gäste vor und nach dem Konzert bewirtet hat.
Großer Dank auch an unser Publikum. Sie haben uns mit Ihrem Applaus für die Energie und Zeit, die in die Vorbereitung dieses Konzertes investiert wurden, belohnt.

Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, dass unser traditionelles Weihnachtskonzert in unserem Schulhaus stattfinden konnte.

Text & Fotos: J. Weidel