Erasmus+ an unserer Schule

Ende des vergangenen Schuljahres erfolgte die Akkreditierung für unser Gymnasium, so dass uns bis 2027 jährlich EU-Gelder zur Verfügung stehen, um Schüleraustausche zu unterstützen und Fachlehrer zu europaweit stattfindenden Erasmus+-Kursen zu schicken.

Unser Thema lautet: „Optimierung der Mediennutzung in Schule und Vertiefung der interkulturellen Aktivität“. Damit sind vor allem Unterkategorien wie:

         > Digitale Kompetenz,

         > Interkulturelle Kompetenz,

         > Nachhaltigkeit und

         > Inklusion angesprochen.

Zwischen Oktober und Dezember waren die ersten Fachlehrer unterwegs, um an einem entsprechenden Erasmus+-Kurs teilzunehmen.

Mit dem Kurs „Experience Italy – language, culture, and food in the Calabria region” wurde vor allem die interkulturelle Kompetenz angesprochen. Die Fachlehrerinnen Frau Themann, Frau Dr. El Sourani, Frau Mielenz und Frau Röwer verlebten mit anderen europäischen Kollegen eine Woche im Oktober/November im süditalienischen Soverato.

Zwei andere Fachlehrer – Frau Heydel und Herr Krogull – reisten im November/Dezember nach Barcelona, um sich vor allem zum Thema Nachhaltigkeit zu informieren. Sie nahmen an dem Erasmus+-Kurs „Eco-Schools and Outdoor Education“ teil.

Weitere Lehrer unserer Schule werden in diesem Schuljahr noch europaweit unterwegs sein und an Kursen in Helsinki (Finnland), Reykjavik (Island) und Teneriffa (Spanien) teilnehmen.

Außerdem wird auch der demnächst stattfindende Schüleraustausch mit Barcelona/Montmelò durch Erasmus-Gelder mitfinanziert. 23 Schüler aus den Klassenstufen 10-12 nehmen an diesem Austausch teil. Im Januar geht es für die deutschen Schüler nach Spanien, und im März erwarten wir die spanischen Schüler in Rostock.

Wir freuen uns, dass in unserer Schule sowohl Schüler als auch Lehrer die Möglichkeit haben, Europa zu leben.

Text: I. Röwer; Fotos: I. Röwer, C. Heydel; Logos: KMK/PAD

Jugend in der Demokratie – Jugend in der Diktatur

So lautete das Thema eines Projekts, dessen Ergebnisse die SchülerInnen der Klasse 9/2 am Abend des 10.11.22 ihren Eltern, Freunden und interessierten LehrerInnen präsentierten.

Während des Projekts, das im Rahmen des Deutschunterrichts und in Zusammenarbeit mit dem Kempowski- Archiv Rostock über ein halbes Jahr lang durchgeführt wurde, erlernten die SchülerInnen in einer Schreibwerkstatt zunächst, Ausschnitte ihrer Lebenswirklichkeit in Geschichten darzustellen.

Anschließend setzen sie sich mit dem Leben von Jugendlichen unter den Bedingungen einer Diktatur auseinander. Dazu hörten die SchülerInnen Vorträge, besuchten eine Lesung der Autorin K. Boie und unternahmen einen Stadtrundgang unter historischen Aspekten.

Die gewonnenen Erkenntnisse mussten die SchülerInnen dann zur Historisierung ihrer Geschichten nutzen. Diese fanden an dem Abend zum Projektabschluss ebenso viel Anklang wie die Vorträge zur Rolle Heinkels in Rostock und zum Roman „Dunkelnacht“.

Ein zusätzlicher Höhepunkt des Abends war der Auftritt der neu gegründeten Band der Klasse 9/2, die für die musikalische Umrahmung des Abends sorgte.

Text: Emilia Eickner und Thore Schulze, 9/2; Fotos: I. Röwer

Mathematikwettbewerb um den Pokal des Rektors

1. Preis in der Mannschaftswertung

1., 2. und 3. Preis in der Einzelwertung 

Am 25.6.2022 fand im Audimax der Universität Rostock endlich wieder der schon traditionelle Mathematik – Wettbewerb um den „Pokal des Rektors“ statt. 

Dabei müssen die Schüler der 4. und 5. Klassen in 90 Minuten knifflige Aufgaben lösen.

Unsere Schule wurde durch Hugo Rost, Lara Falz, Ritu Chandrasekher, Tom Erdmann und Vinh Cao vertreten. Als Mannschaft belegten unser Gymnasium den 1. Platz  unter allen Teilnehmern und auch in der Einzelwertung haben sie richtig „abgeräumt“. Ritu und Vinh erhielten eine Anerkennung, Tom wurde Dritter, Lara erhielt den 2. Preis und Hugo war der Sieger in Klasse 5.

Ein ganz tolles Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern.

Text & Foto: K. Pietsch

Die Gewinnerinnen und Gewinner des 69. Europäischen Wettbewerbes stehen fest

Johann Schmidt

„Nächster Halt: Nachhaltigkeit“ war das diesjährige Motto. 

Viele Schüler unserer Schule haben sich wieder mit den Modulen des Schülerwettbewerbes auseinandergesetzt und ihre Gedanken in kreativen Arbeiten präsentiert.

Die Begutachtung der Werke erfolgte auf zwei Ebenen, der Landes- und der Bundesebene. 

Zuerst wurden die eingereichten Arbeiten von einer Jury auf der Landesebene bewertet und die Landespreisträger ausgewählt.

Einzelne Arbeiten bekamen auch eine Nominierung zur Bundesjury. Diese Werke wurden also zur nächsten Ebene weitergeleitet. Hier mussten sich die Arbeiten erneut mit weiteren Preisträgern messen. Die besten Kunstwerke erhielten dann einen Bundespreis. 

Auch für Schüler unseres Gymnasiums gab es wieder zahlreiche Landespreise und auch Bundespreise.

Gratulation den Preisträgern! Bleibt weiter kreativ!

MODUL 2-1

MODUL 2-2

MODUL 3-1

MODUL 3-2

Johann Schmidt

MODUL 3-3

Emilia Eickner

MODUL 4-1

Anas Hillal
Laura Krohn
Paul Bernier
Paula Szumotalski

MODUL 4-2

Emma Towe

MODUL 4-3

Antonia Hecht
Text & Tabelle: J. Mielenz

Image-Film in Kooperation mit dem Schülerforschungszentrum

Seit einigen Jahren kooperiert das Gymnasium Reutershagen schon mit dem MikroMINT Schülerforschungszentrum (SFZ) und ermöglicht so Jungforschenden erste Einblicke in die spanende Welt der MINT-Fächer zu erlangen. Von Mikroskopie, über das Programmieren bis hin zu ganzen Ökosystem-Untersuchungen – die Möglichkeiten im SFZ sind schier unbegrenzt. Im Zuge des Konzeptwettbewerbs der Joachim-Herz-Stiftung wurde das SFZ nun ausgezeichnet und mit einem Image-Film prämiert. In diesem werden nicht nur die Angebote des Forschungszentrums vorgestellt, sondern auch Lernende des Gymnasiums Reutershagen interviewt. Aus diesem Grund soll dieser Image-Film auch auf unserer Website präsentiert werden und nach Möglichkeit weitere interessierte Schüler:innen motivieren die Forschungseinrichtungen des SFZs zu nutzen.

Text: M. Krogull

AUFRUF ZUM SPENDENLAUF FÜR DIE UKRAINE AM SONNTAG

Liebe Partner und Freunde, liebe Journalisten und Sponsoren,

gemeinsam mit dem 1. LAV Rostock e.V., dem Rostocker Citylauf e.V. und weiteren Mitstreitern realisiert PRO EVENT am kommenden Sonntag den 10.04. einen Spendenlauf zur Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine in Rostock. Jeder der möchte kann ab 10 Uhr im Rostocker Leichtathletikstadion seine Runden drehen.

Der 17. Rostocker Spendenlauf, ursprünglich zur Unterstützung des Projektes „Schule für Afrika“ geplant, wird in diesem Jahr unter das Motto „Stand with UKRAINE“ gestellt. Viele Läuferinnen und Läufer nutzten bereits die Möglichkeit zur Onlineanmeldung und der damit verbundenen Spende. Wer möchte, kann für einen Spendenbeitrag nach eigener Wahl am Sonntag im Rostocker Leichtathletikstadion seine Runden drehen. Der 1. LAV Rostock kümmert sich u.a. um die Versorgung der Läufer, Grill und Kuchenbasar. Zudem bietet der Verein Frauen und Kindern aus der Ukraine die Möglichkeit, sich aktiv am Spendenlauf zu beteiligen und ein individuelles Angebot für Freizeitsport mitzunehmen.

Bitte tragt diese Einladung + Information weiter. Gemeinsam können wir vieles bewegen. Jede Teilnahme, jeder Beitrag zählt.

Vielen Dank.

i.A. der Organisatoren 

Roman Klawun

Text: R. Klawun, Foto: https://www.agaplesion-elisabethenstift.de/ueber-uns/presse-veranstaltungen/detailansicht/news/hilfe-fuer-die-ukraine-9547

Austausch Frankeich

Im letzten Jahr haben fünf Schüler/-innen aus den 10. Klassen am Brigitte-Sauzay-Austausch teilgenommen. Nachdem die französischen Austauschpartner-/innen im Frühjahr in Rostock waren, ging es im September für drei Monate zum Gegenbesuch nach Frankreich. Es folgen ein paar Eindrücke und Erlebnisse von der ereignisreichen Zeit. 

FREUNDE IN FRANKREICH

„Meine Freunde sind deine Freunde!“ lautete der Satz meiner Austauschschülerin am ersten Tag am lycée und damit behielt sie Recht. Wir kamen am Klassenraum an und ich wurde von ganz vielen Mädchen auf einmal begrüßt und sie lächelten mich freundlich an.  In den Pausen sprachen wir dann die ersten Male und ich gab mein Bestes, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Ich war trotzdem froh, dass ich meine Austauschpartnerin an meiner Seite hatte, denn damit hatte ich eine enge Freundin und das fühlte sich gut an. Sobald ich dann aber sicherer in der Sprache war, fiel es mir leichter auf andere Leute zuzugehen und so fand ich auch viele andere Freunde. In meinem Fall war ich in einer Gruppe von acht Mädchen und das war sehr lustig. Darunter noch eine andere deutsche Austauschschülerin, was zwar für mein Französisch nicht unbedingt vorteilhaft war, aber es war trotzdem schön, weil man sich über die Situation austauschen kann und das hilft sehr. Die Schüler und Schülerinnen in meiner Klasse haben beinahe überhaupt keine anderen Freunde außerhalb der Schule, was daran liegt, dass in Frankreich die Schule bis 18:00 Uhr geht und somit außerschulische Freunde zu treffen, schwierig ist. In meiner Freundesgruppe gab es glücklicherweise nicht so viele Streitereien und selbst wenn, hilft die generelle Art der Franzosen, indem nach einem Kuss auf die Stirn und einer langen Umarmung alles wieder gut ist. Man findet viel schneller Freunde, als man am Anfang denkt und das ist auch gut so. Wenn meine Austauschpartnerin am Wochenende viele Hausaufgaben erledigen musste, traf ich mich mit Freunden und wir haben gemeinsam etwas unternommen. Wir sind ins Kino gegangen, haben Weihnachts-geschenke gekauft, viele Serien und Filme geschaut oder auch einfach nur ganz lange geredet und Blödsinn gemacht. 

Umso schmerzlicher war dann der Abschied. Eine Freundin hat mir auf offener Bühne ein Lied gewidmet und wir haben viel geweint und gelacht. Nun liegt es an uns, den Kontakt zu halten, aber ich bin zuversichtlich 🙂 

Fest steht, dass man super Leute kennenlernt und es ist eine tolle Erfahrung!!

SCHULE IN FRANKREICH

Der dreimonatige Austausch nach Frankreich war etwas ganz besonderes. Wir alle haben nicht nur eine andere Kultur kennengelernt, sondern auch ein komplett neues Schulsystem entdeckt. Die Schule in Frankreich ist der Gegensatz zu dem Schulsystem in Deutschland. Ein Schultag ging von 8-18 Uhr. Ich hatte den Extremfall und war jeden Tag den ganzen Tag da. Mittwochs jedoch ist der Tag immer kurz. Man kann bis maximal 14 Uhr Unterricht haben, damit man einen kurzen Tag in der Woche hat, um zwischendurch mal durchzuatmen. Das System war anfangs ganz schön schwierig, da ich es nicht gewöhnt war, jeden Tag so lange dazubleiben. Damit man aber überhaupt so lange in der Schule bleiben kann, hatten wir zwischendrin Pausen von drei Stunden. Anfangs war das hart, weil man noch nicht mitreden konnte und ich mich dann teilweise gelangweilt habe. Später wurde es aber lustig, da man dann eben auch was mit den Freunden machen konnte. Ich bin auch öfter mal in die Stadt gegangen während unserer langen freien Zeit. Wir hatten zweimal den Fall, dass eine Stunde Unterricht ausgefallen war und wir dann plötzlich von 11-17 Uhr Pause hatten. Auch wenn es nicht mein Lieblingsschulsystem ist, freue ich mich, diese Schule kennengelernt zu haben. Ich wurde sehr herzlich von allen dort aufgenommen und habe mich trotz des anstrengenden Stundenplans immer auf die Schule gefreut. Es ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die sich lohnt und ich würde mich jedes Mal wieder für den Austausch entscheiden.

AUSFLÜGE

In Frankreich durfte ich dank meiner Austauschfamilie viele verschiedene Orte besichtigen und die französische Kultur kennenlernen. Wir haben beispielsweise 4 Tage im etwa 3 Stunden entfernten Paris verbracht, wo wir die (sehr schöne) Stadt besichtigt haben, so unter anderem den Eiffelturm, das Louvre und diverse sehr hübsche Gärten. In der Region Nouvelle Aquitaine gibt es wirklich viele verschiedene Dinge, die es zu besichtigen lohnen. Die Küstenstädte wie La Rochelle und Les Sables d‘Olonne, wo ich ein Wochenende verbringen durfte, haben wunderschöne Strände und auch eine sehenswerte Innenstadt. In Les Sables d‘Olonne gab es z.B. einen alten, sehr bunten Markt, auf dem die verschiedensten Lebensmittel verkauft werden und meine Gastfamilie zeigte mir sogar einen relativ versteckten, kleinen Strand, der wirklich schön war. Es gibt in der Region auch diverse Themenparks wie den Puy du Fou, in dem es historische Vorführungen und sogar einen Nachbau des Kolosseums gibt und das Futuroscope, ein an Science-Fiction angelehnter Park, der sogar eine Achterbahn und diverse andere solcher Attraktionen zu bieten hat. Generell ist die französische Landschaft und die Campagne ebenfalls sehr schön und es lohnt sich auf jeden Fall, einfach mal kleine Spaziergänge bzw. Ausflüge in der Natur zu machen.

ESSEN IN FRANKREICH

Was ist eigentlich das Wichtigste an einem Auslandsaufenthalt? Das Essen, es muss verdammt gut schmecken. Glücklicherweise war das in Frankreich meistens der Fall. Ich habe dort leckere Spezialitäten wie z.B. Flammenkuchen und Quiche genießen dürfen. Das Angebot in Restaurants bietet allerdings einige Überraschungen. Man sollte dem gegenüber sehr aufgeschlossen sein. Häufig wandern nur ausschließlich Muscheln oder Austern über die Theke. Das ist ziemlich typisch für die Küstenregion von Charente-Maritime. So wie hier Schnitzel mit Pommes, gibt es dort ‚‚Moules et frites‘‘. Eine kulinarische Besonderheit aus Frankreich durfte ich auch mal probieren. Das waren Schnecken und sie entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Die Essenszeiten sind teilweise sehr speziell. Nach dem Aufstehen gab es Frühstück. Ich habe dort besonders viel gegessen, da es in Frankreich überraschenderweise keine Frühstückspause in der Schule gibt. Mittags hingegen haben alle Schüler die Kantine besucht. Abends fand die Familie häufig erst gegen 21 oder 22 Uhr zusammen. Das war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Außerdem dauerten die Mahlzeiten auch länger. Es wird nämlich nicht nur gegessen sondern zusätzlich viel erzählt. Es gab im Übrigen zu fast jeder Mahlzeit hervorragenden Käse und Wein. Eine Sache darf bei der französischen Küche definitiv nicht fehlen und das ist Baguette. Ob in Restaurants oder zu Hause, Baguette ist immer vorhanden. Der Transport desselben entsprach keinesfalls dem typischen Klischee. Es wurde nicht unterm Arm geklemmt nach Hause gebracht sondern schlicht nach dem Einkauf aus dem Kofferraum geholt.

Nala Ninow, 10/3

Texte: N. v. Lukowicz, J. v. Maydell (10/1), N. Grap (10/1), J. Räbiger (10/1), N. Nino (10/3); Fotos: J. v. Maydell, N. Grap, J. Räbiger (alle 10/1)

Unser Gymnasium auf Live-Sendung im Europa-Channel

Einmal im Monat findet eine Live-Sendung bei LOHRO mit Europabezug statt, welche immer durch das EIZ (Europäische Integrationszentrum) initiiert wird. Für diesen Monat wurde in unserer Schule angefragt, ob wir nicht Lust hätten mitzumachen und über verschiedene Austausche berichten können. Somit fanden sich 4 Schülerinnen aus Klasse 10 und 12 am Dienstagabend, 15.März, vor der Frieda 23 ein, um gemeinsam mit mir auf Sendung zu gehen.

Einweisung und Vorbereitung durch Lucas, einen der Interviewer

Es war sehr aufregend, da keiner von uns Erfahrungen mit einem derartigen Studio hatte. Wir wurden eingewiesen und die Spannung stieg, als dann zwischen 18 und 19 Uhr unsere „Zeit“ kam. 

Erste Kontaktaufnahme mit den Mikrofonen im Studio

Die Zuhörer konnten von Johanna, Hanna und Josina aus der 10.Klasse etwas über ihren 3monatigen Frankreich-Austausch über das Brigitte-Sauzay-Programm erfahren, Anne aus der Jahrgangsstufe 12 erzählte von ihren Erfahrungen mit dem Spanienaustausch (Montmeló bei Barcelona) und ich berichtete allgemein über Austausche und europäische Projekte an unserer Europaschule. Die Zeit verging wirklich sehr schnell und schon war die ganze Aufregung vorbei. Es hat allen viel Spaß gemacht und vielleicht sehen/hören wir uns mal wieder.

Vielen Dank an Anne, Johanna, Hanna und Josina für ihre freiwillige Bereitschaft.

Vielen Dank auch an das EIZ und an das Team bei LOHRO, dass wir dabeisein durften.

Text: I. Röwer; Fotos: M. Kröppelien, I. Röwer

Erfolgreiche Teilnahme am landesweiten Leuchtturmwettbewerb der Universität Rostock

Auch in diesem Jahr fand wieder der traditionelle Leuchtturm-Wettbewerb der Universität Rostock  statt. Die Schüler*innen absolvierten erfolgreich die Vorrunde und qualifizierten sich somit für die Hauptrunde. In dieser mussten online vier Experimente physikalisch erklärt werden. Am Ende erreichten die Schüler*innen einen tollen vierten Platz. Insgesamt nahmen zwanzig Schulen landesweit teil. Wir, die Fachschaft Physik, gratuliert allen Schüler*innen zu diesem Erfolg.

Text: H. Bever

Das sind wir, der Vorstand des Schülerrates!

Wir sind die Vorsitzenden der Klassensprecher und kommen aus den Klassenstufen 10-12. Unsere Aufgabe ist es, eure Ideen umzusetzen und mit der Schulleitung zu kommunizieren. Das Projekt Schulkleidung ist schon fast abgeschlossen und auch an verschiedenen Arbeitsgruppen (Öffentlichkeitsarbeit, Arbeit für Nachhaltigkeit, …) arbeiten wir gerade. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr uns immer gerne ansprechen oder auch eure Fragen aufschreiben und in den Briefkasten des Schülerrates werfen. Wir freuen uns auf eure Vorschläge!

Der Vorstand

Foto: N. von Lukowicz